VA Seifert informiert über den aktuellen Stand der Ausschreibung.


Die Maßnahme sollte ursprünglich im C2C-Projekt verwirklicht werden. Aufgrund von Zeitmangel, konnte dies nicht mehr geschehen und wird jetzt von ihm bearbeitet.


Die Ausschreibung erfolgte im Dezember 2012. Der Submissionstermin wurde auf den 15.01. gelegt. Aufgrund des Jahreswechsels konnten die angeschriebenen Firmen nur ungenaue Zahlen von den Herstellern erhalten und somit haben nur 2 Anbieter rechtzeitig Angebote abgegeben. 1 Angebot ist verspätet eingegangen. Die beiden rechtzeitig eingegangen Angebote wiesen aber Mängel auf. Aus diesem Grund wurde die Ausschreibung aufgehoben.


Die neue Ausschreibung läuft und der Submissionstermin ist am 13.02.. Mit der baubegleitenden Firma wurde vereinbart, dass diese sofort nach dem Submissionstermin die vorliegenden Angebote prüft und anschließend an das RPA weiterleitet. Die Vergabefrist endet am 28.02. und bis dahin muss entschieden werden.


Trotz der aufgehobenen ersten Ausschreibung konnte man die ungefähren Kosten für das Projekt ermitteln.

Inkl. der Zusatzleistungen durch das baubegleitende Büro, wird die Maßnahme unter 80.000,00 € Kosten. Im Haushalt wurden 100.000,00 € eingestellt.


Ursprünglich war die Aufnahme eines Darlehens für die Maßnahme geplant. Dies ist aber bei einem Auftragsvorlumen bis 80.000,00 € nicht erforderlich. Daher wird davon Abstand genommen.


Vorsitzender Germis möchte wissen, was bleibt von der Maßnahme hängen.

Laut VA Seifert erhält der Eigenbetrieb Einnahmen durch den Stromverkauf.


Ausschussmitglied Schreiber fragt an, ob auch eine „Tankstelle“ für die E-Karren geplant ist.

VA Seifert informiert darüber, dass dies noch nicht weiter verfolgt wurde.