RM Bauer trägt auch hier ihr Ansinnen vor, indem sie ihr Empfinden gegenüber den aggressiven Verbotsschildern zum Ausdruck bringt. Den Gästen gegenüber sollte ein freundlicheres Auftreten und ein freundlicher Empfang auf der Insel bereitet werden. Die Pfähle wären vorhanden, der Aufwand hier kundenorientierte Aufforderungsschilder anzubringen gering. Sicher müsste hier der Landkreis einbezogen werden. Ebenso findet sie die zusätzliche Beschilderungen mancher Gastronomen hinsichtlich Verbot von Fahrrädern überflüssig. Dem entgegen setzt RM Heusipp, dass die Beschilderung leider notwendig ist, da die Kosten für jährliche Erneuerung von Zaunanlagen immens sind.

RM Germis erwähnt die mangelnde Kontrolle, von daher könne man die Schilder ganz weg lassen.

VA Seifert merkt an, dass bei Fußgängerartigen Zonen das Aufstellen von viel mehr Schildern notwendig werden würde.

Abschließend ergänzt RV Bücking, dass die Mehrheit keinen Handlungsbedarf sieht und der TOP wird ohne weiteren Beschluss beendet.