BM Kösters informiert über den Notfallplan, der gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr, NSB, Rettungsdienst und NLWKN erstellt wurde. Die Wärmeversorgung wurde geregelt, in dem dies hauptsächlich über private Haushalte durchgeführt würde, die über einen Kamin verfügen würden.

Die Wasserversorgung wird über Notstromaggregate abgesichert.

Die Notstromaggregate werden die kritische Infrastruktur erhalten: z.B. Arztpraxis und Apotheke. Im Notfall kann der Diesel aus den Fähren entnommen werden, um die Notstromaggregate in Gang zu halten.

Die Kommunikation zum Festland würde zurzeit über Funk funktionieren und ist noch eine Schwachstelle, an der gearbeitet wird.

Die Gäste werden im Notfall aufgerufen, die Insel zu verlassen. Wenn es Mangel auf der Insel gibt, wird es ungemütlich, sodass die Gäste in Notfall voraussichtlich ohnehin die Insel verlassen möchten.

RM Klasing hebt hervor, dass es für jeden Einzelnen wichtig wäre, sich mit Vorräten gut einzudecken. Dies wäre für Insulaner seit jeher gängige Praxis.