Beschlussvorschlag:

Der Rat beauftragt die Verwaltung, das Vorhaben der vorgenannten Deichrampe aufzugeben.

Die Planungen sind zu sichern. Sofern in Zukunft weitere Veränderungen oder Bebauungen im Plangebiet Achter d`Diek geplant werden, kann das Vorhaben realisiert werden. Sollte die Wendesituation mit einfachen Mitteln verbessert werden können, ist dies umzusetzen.

 

RV Redelfs teilt mit, dass die geplante Deichrampe inzwischen zu teuer wäre und die Genehmigungshürden sind zu groß. Zusätzlich scheitert der Wendeplatz an einem historischen Deich. Die Umbaupläne sollen erhalten bleiben, für den Fall, dass sich in Zukunft eine Möglichkeit ergibt. Die Wendesituation am Deichfuß könnte vorerst mit kleinen Mitteln verbessert werden.

RM Klasing zeigt kein Verständnis dafür, dass der NLWKN sich nicht an den Kosten beteiligen möchte, obwohl sie von einer Deichrampe profitieren würden. Auch in einer Gefahrensituation wäre die Deichrampe sinnvoll. Er habe in der Vergangenheit mehrfach angeregt, eine Lösung für den Deichverteidigungsweg zu finden. Diese sind leider nicht umgesetzt worden. Auch die Gemeindestraßen werden dadurch stärker beansprucht, was nicht richtig wäre.