AV Breuer erläutert den TOP und schlägt vor ggf. nach jedem einzelnen Themenpunkt einen Beschluss zu fassen.

 

- außerordentliche Nutzung des Frühdienstes und/oder der Ganztagsbetreuung:

RM Redelfs sieht kein Problem für die Buchung einzelner Tage ohne feste Tagesvorgaben und RM Weibels möchte wissen, ob die Begrenzung ein Vorschlag der Verwaltung oder des Kindergartens ist.

Beisitzerin Gieseke erläutert dazu, dass der Vorschlag der Begrenzung von der Verwaltung kommt. Der Kindergarten sieht in der außerordentlichen Nutzung keine Belastung sondern eine Bereicherung für die Kinder.

 

GB Kösters bringt auch die höheren Einnahmen für die Gemeinde zu Sprache.

 

Es folgt eine kurze Diskussion über die Umsetzung.

 

Anschließend kommen Fragen nach dem Mittagessen für die zusätzlichen Kinder und über die Regelung der Abrechnung.

Das Mittagessen für die Kinder ist gesichert. Die Meldung muss 24 Stunden vorher erfolgen und auch bei ganz spontanen Buchungen sollte dies kein Problem darstellen. Des Weiteren ist der Kindergarten sehr zufrieden mit der Mittagsverpflegung vom Haus Winfried. Der mögliche Abrechnungszeitraum der Einmalbuchungen steht noch nicht fest. Eine Anmeldung wird aber über einen zusätzlichen Vordruck vorgenommen.

 

VA Zahn verweist noch bei den zusätzlichen Gebühren auf die bestehende Gebührenstaffelung und die daraus resultierende Höhe der Kosten.

 

-> Der Ausschuss beauftragt die Verwaltung mit der Vorbereitung der außerordentlichen Nutzungsmöglichkeit.

 

 

- Anmeldung für Frühdienst und/oder Ganztagsbetreuung:

AV Breuer erläutert den Punkt.

 

-> Der Ausschuss beauftragt die Verwaltung mit der Vorbereitung der Anmeldung zu Beginn eines Monats.

 

 

- Voranmeldung im Kindergarten:

Beisitzerin Gieseke erläutert kurz das aktuelle Verfahren. Den anwesenden Ausschussmitgliedern ist es sehr wichtig, dass ein Hinweis über die Unverbindlichkeit der Voranmeldung erfolgt.

 

 

- 3. Kraft in der Krippengruppe:

Die Krippengruppe des Kindergartens ist derzeit voll belegt. Vor 2 Jahren gab es noch die Befürchtung die Gruppe schließen zu müssen und jetzt ist kein Platz mehr frei. Dies führt dann auch zu einer höheren Belastung der Mitarbeiterinnen und zu einer geringeren pädagogischen Betreuung. Knackpunkt bei der Einstellung einer 3. Kraft sind die zum Stichtag 01.10. notwendigen 11 angemeldeten Kinder in der Gruppe, um Fördermittel vom Land zu erhalten. Nach derzeitigem Stand werden die Vorgaben erfüllt.

 

RM Redelfs schlägt dafür die Schaffung einer FSJ-Stelle vor. Dadurch erhält die Gemeinde zwar keine Fördermittel, die AG-Kosten sollten aber in der Relation geringer sein. Dies müsste entsprechend geprüft werden. Hierzu kämen auch noch die Kosten für den Wohnraum.

 

-> Der Ausschuss beauftragt die Verwaltung mit der Prüfung einer 3. Kraft für die Krippengruppe. Vorrangig eine FSJ oder Bufdi-Stelle, nachrangig eine Fachkraft. Anfallende Kosten sollen im Haushalt berücksichtigt werden.

 

 

- Schulkinderbetreuung:

AV Breuer verweist auf den Vorschlag der Gründung einer Arbeitsgruppe aus Kindergartenleitung, Schulleitung und Elternvertreter

 

-> Der Ausschuss befürwortet die Gründung

 

 

- Fußweg am Kindergarten:

Beisitzerin Gieseke erläutert den TOP.

 

Es folgt eine kurze Diskussion über die mögliche Umsetzung unter Beachtung der Zugänglichkeit für Rettungswagen/Feuerwehr, sowie für die Eltern, welche ihre Kinder mit einem Croozer zum Kindergarten bringen.

Die Verwaltung schlägt eine ähnliche Variante vor, wie die in den Kurparkzufahrten verwendet wird. Dies sorgen für entsprechende Sicherheit, sind aber bei Bedarf schnell herauszunehmen.

 

-> Die Verwaltung soll dies weiter verfolgen.