Sitzung: 13.07.2017 Rat der Gemeinde Spiekeroog
BM Piszczan berichtet über das
Forschungsprojekt „Kommunen innovativ“, welches am 06.06. einen sog. „Pretest“
auf der Insel durchgeführt hat und dazu Touristen befragte, wie sie Spiekeroog
als Urlaubsziel empfinden.
Am 08.06. fand ein Treffen der
Hauptverwaltungsbeamten in Norden statt. Dabei wurde u.a. über die Zukunft des
Wattenmeer-Achters diskutiert. Die Fortführung der Geschäftsstelle des Projekts
erfolgt ab sofort über die Stadt Norderney.
Der „Utkieker“ feierte am 10.06.
seinen 10.Geburtstag und am 14.06. fand die konstituierende Sitzung des
NSGB-Ausschusses für Touristik in Hanstedt statt.
Am 15.06. nahm BM Piszczan an der
Verbandsversammlung des OOWV in Aurich teil und zwei Tage später an der
Abiturfeier der Hermann-Lietz-Schule.
Herr Thümler,
Fraktionsvorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, besuchte mit dem
CDU-Kreisvorsitzenden und Landtagskandidaten Björn Fischer die Insel. Das
Rathaus, als Ort dieses Informationsgespräches zu nutzen, wurde im Vorfeld von
einigen Insulanern kritisch gesehen.
Das Havarie-Kommando besuchte die
Insel und informierte über die Räumung der letzten Holzreste im Anschluss an
die Brutzeit, zu der Fahrzeugbewegungen erforderlich sind.
Im Rathaus fand eine Besprechung
zu Erosionen im Westheller und die Jurysitzung der Umweltstiftung statt. BM
Piszczan folgte zudem der Einladung nach Esens zum Zylindertag des
Schützenfestes.
Eine Mitarbeiterin der Gemeinde
unterstützt seit kurzem die Inselschule im Bereich Sekretariat.
Am 29.6. kam der Rat zu einem
Treffen zusammen, bei dem es um die Erstellung einer Prioritätenliste ging.
Derzeit sind über 27 Projekte in der Bearbeitung.
Das
Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) erstellt
derzeit Gutachten für die mögliche Wohnraumbebauung der Flächen „Achter d´Diek“
und neben dem Feuerwehrgebäude am Noordertün.
Abschließend
informiert BM Piszczan darüber, dass die Fahrer der Rettungswagen demnächst
Nachwuchs suchen, die diese Aufgabe mit übernehmen könnten. Die Ausbildung zum
Rettungssanitäter ist zwar wünschenswert, aber nicht erforderlich.