BM Piszczan berichtet über das Forschungsprojekt „Kommunen innovativ“, welches am 06.06. einen sog. „Pretest“ auf der Insel durchgeführt hat und dazu Touristen befragte, wie sie Spiekeroog als Urlaubsziel empfinden.

 

Am 08.06. fand ein Treffen der Hauptverwaltungsbeamten in Norden statt. Dabei wurde u.a. über die Zukunft des Wattenmeer-Achters diskutiert. Die Fortführung der Geschäftsstelle des Projekts erfolgt ab sofort über die Stadt Norderney.

 

 

Der „Utkieker“ feierte am 10.06. seinen 10.Geburtstag und am 14.06. fand die konstituierende Sitzung des NSGB-Ausschusses für Touristik in Hanstedt statt.

 

Am 15.06. nahm BM Piszczan an der Verbandsversammlung des OOWV in Aurich teil und zwei Tage später an der Abiturfeier der Hermann-Lietz-Schule.

 

Herr Thümler, Fraktionsvorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, besuchte mit dem CDU-Kreisvorsitzenden und Landtagskandidaten Björn Fischer die Insel. Das Rathaus, als Ort dieses Informationsgespräches zu nutzen, wurde im Vorfeld von einigen Insulanern kritisch gesehen.

 

Das Havarie-Kommando besuchte die Insel und informierte über die Räumung der letzten Holzreste im Anschluss an die Brutzeit, zu der Fahrzeugbewegungen erforderlich sind.

 

Im Rathaus fand eine Besprechung zu Erosionen im Westheller und die Jurysitzung der Umweltstiftung statt. BM Piszczan folgte zudem der Einladung nach Esens zum Zylindertag des Schützenfestes.

 

Eine Mitarbeiterin der Gemeinde unterstützt seit kurzem die Inselschule im Bereich Sekretariat.

 

Am 29.6. kam der Rat zu einem Treffen zusammen, bei dem es um die Erstellung einer Prioritätenliste ging. Derzeit sind über 27 Projekte in der Bearbeitung.

 

 

Das Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) erstellt derzeit Gutachten für die mögliche Wohnraumbebauung der Flächen „Achter d´Diek“ und neben dem Feuerwehrgebäude am Noordertün.

 

Abschließend informiert BM Piszczan darüber, dass die Fahrer der Rettungswagen demnächst Nachwuchs suchen, die diese Aufgabe mit übernehmen könnten. Die Ausbildung zum Rettungssanitäter ist zwar wünschenswert, aber nicht erforderlich.