RM Heusipp fragt an, wie eine Überprüfung der zur Verfügung zu stellenden Dauerwohnungen nach dem neuen B-Plan erfolgen soll.

 

RV Redelfs erklärt, dass demnächst eine fortzuführende Liste bestehen wird, die auflistet wo ein dauerhaftes Wohnen bestehen sollte. Dies wird dann mit den Daten des Einwohnermeldeamtes abgeglichen werden.

Diese Liste wird nach Erteilung von neuen Baugenehmigungen, in denen sich der Bestand von Dauerwohnungen verändert, seitens der Verwaltung ergänzt.

 

Herr Koffinke erläutert dazu weiter, dass bei einem Verstoß eine Mitteilung an die Baugenehmigungsbehörde erfolgt.

 

Die Gleichstellungsbeauftragte Jennifer Köster erkundigt sich danach, ob der neuen Lehrerin der Inselschule demnächst zwei Wohnungen angeboten werden können.

BM Piszczan bestätigt dies, verweist aber auf die Notwendigkeit eines Werkmietvertrages.

 

RM Klasing fordert, dass sich der Rat mit der Frage befasst, ob und wo auf der Insel Baufahrzeuge fahren dürfen. Er hat des Öfteren beobachtet, dass ein Traktor der NSB Fahrten ausführt, die auch eine E-Karre hätte durchführen können.

 

RM Germis zeigt sich unzufrieden mit der Verschiebung des Termins beim Finanzministerin Hannover. Nach dem letztjährigen Besuch von Herrn Thümler erhoffte er sich größere Fortschritte u.a. in dem Projekt „Achter Utkiek“.

BM Piszczan hält es für sinnvoll Kontakte mit hochrangigen Politikern zu pflegen, um die Spiekerooger Anliegen erfolgreich weiterzubringen. Er berichtet weiter von der Angst der Politik Präzedenzfälle zu schaffen, durch die unkalkulierbare Ausgaben entstehen könnten.

RV Redelfs unterstützt diese Theorie und betont, dass ein Bürgermeister sich an gewisse Wege halten muss. Andere Personen können andere Wege beschreiten.