Kämmerer Koffinke erläutert den Finanzhaushalt der Inselschule.

 

Alle genannten Kosten betreffen nur die Grundschüler der Inselschule; die älteren Schüler werden gesondert über den LK gefördert.

Im Haushalt gibt es 1.800 € Landeszuschüsse für diverse gesetzliche Leistungen.
53.000 € betragen die Ausgaben, von denen schon 40.000 € als Umlage an den Kreis für gemeinsame Trägerschaft anfallen.
Es verbleiben 13.000 € für sonstige Ausgaben der Schule, wobei auch der Landkreis einen Haushalt für die Inselschule hat.
Alle Ansätze der Vorjahre für die sonstigen Ausgaben bleiben in gleicher Höhe im Ansatz für 2020.

 

RM Breuer fragt nach mittelfristiger Planung für Investitionen. Die Investitionen müssten aufgearbeitet werden, z.B. für Gebäuderenovierungen, neue Fenster, etc.

Ebenso ist ein Büro für den Hausmeister geplant.

Herr Koffinke erklärt, der Landkreis werde sich an Investitionen vorerst nicht beteiligen. Er erinnert an die kürzlich getätigte Investition für den Sportplatz als Begründung.

Die Pflege des neuen Sportplatzes wird in den regulären Arbeitsdienst des Hausmeisters vorgesehen – wie bisher auch. Es wird keine Mehrzeit aufgrund des neuen Sportplatzes für die Pflege eingeplant.

 

Beisitzerin Mankus erinnert, dass die Einführung der Ganztagsschule in Zukunft geplant werden muss. Die Mittagsversorgung wird dabei eine besondere, logistische Aufgabe sein, da es weder eine geeignete Küche, noch Essensräume oder Personal dafür gibt.

Dies ist auch für die Mittagsversorgung im Kindergarten wichtig, da hier die Mahlzeiten von anderen Anbietern täglich abgeholt werden müssen.

Daher muss auf Dauer eine gemeinsame Lösung gefunden werden.