RV Redelfs merkt an, dass es nach Rücksprache mit Frau Strothmann Recycling-Kunststoff Palisaden gäbe, die für die Erneuerung des Sandkastens genutzt werden könnten, da die jetzige Holzumrandung erneuert werden müsse. Dieses Material lagert beim Islandhof.
Der Sandaustausch soll im Zuge der Auffüllungen der Spielkästen durch die NSB weiter mit durchgeführt werden.
BM Piszczan merkt an, dass der Sandkasten erstellt und geduldet wurde; die Gemeinde trage die Verkehrssicherungspflicht und die Folgekosten. Der Sandkasten müsse erneuert und gewartet werden.
Es müsse geklärt werden, ob mit inseleigenem Sand die Versicherung gegeben wäre.
RV Redelfs meint, sie wäre sicher, dass Inselsand für Inselspielkästen erlaubt seien Alle Sandkästen werden mit Sand von der Insel gefüllt.
Der Sandkasten auf dem Dorfplatz wäre erhaltenswert. BM Piszczan weist darauf hin, dass die Wartung in den Haushalt aufgenommen werden muss, und die Instandhaltung muss in die Arbeit einbezogen werden.
RM Warenski ist für die Erhaltung des Sandkastens.
RM Weibels meint, dass sich die Kosten für die Wartung des Sandkastens im Rahmen halten würden, z.B. im Vergleich zu Software der Gemeinde, die auch ohne Hinterfragen durch den Rat genehmigt wurde.