Beschluss: zurückgestellt

Ohne Beschluss

 


BM Piszczan erläutert hierzu, dass es Wunsch des Rates auf der letzten Klausurtagung gewesen wäre, diesen Punkt auf die Tagesordnung zu setzen.

 

Auf Nachfrage von RM Germis erwidert BM Piszczan dass es noch nie eine öffentliche Ausschreibung für diese Fläche gegeben hätte.

 

RM Klasing steht einem Interessensbekundungsverfahren sehr kritisch gegenüber, da man nie wisse, was dabei herauskomme. Seiner Meinung nach solle man sich auf den Dauerwohnraum konzentrieren, hier müsse der Rat vorab die Kriterien genau definieren und nicht ein möglicher Investor.

 

BM Piszczan antwortet hierauf, dass natürlich der Rat hierzu die Parameter, wie z. B. Dauerwohnen und nicht störendes Gewerbe, festlege und dies dann ausgeschrieben werde.

 

RV Redelfs ist der Ansicht, dass die Parameter durch den Bebauungsplan Dorf-Teil A, WB2, schon festgelegt wären. Man könne höchstens noch definieren, dass hier keine Ferienwohnungen entstehen dürften.

Sie stellt jedoch infrage, ob die Beplanung des Melksettdreiecks noch diesen Sommer gemacht werden müsse, da dies ihrer Meinung bei der Vielzahl der Projekte, die gerade anstehen, zu viel würde.

 

RM Schreiber teilt die Meinung der Ausschussvorsitzenden. Hier solle abgewartet werden und zunächst Ideen entwickelt werden.

 

RV Redelfs stimmt BM Piszczan zu, dass dies der Wunsch des Rates gewesen sei. Jedoch soll nun Achter d‘ Utkiek auch noch zusätzlich beraten und behandelt werden und das würde zuviel.

 

Nach Ansicht von RM Breuer muss sich für dieses Filetstück Zeit genommen und genau überlegt werden, was hier gewollt wäre. Zudem sollte die Bevölkerung miteinbezogen werden.

 

BM Piszczan schlägt vor, den Tagesordnungspunkt in die nächste Ratsperiode zu vertagen.