Frau Voß erläutert: Es geht um die Interessensvertretung einer Personengruppe, die in die Seniorengruppe fällt. Es geht dabei um Themen, die im Alter wichtig sind.

Das Verfahren wäre so, dass die Zustimmung des Rates notwendig wäre, damit eine Interessenvertretung gegründet werden kann. Dann kann man auch eine Satzung festlegen. Ein Vorschlag wäre, dass Empfehlungen des Beirates an den Rat gehen, die nicht unbedingt umzusetzen sind, sondern der Seniorenbeirat wäre zu entsprechenden Themen zu hören. Der Beisitzer wäre auch Mitglied im AKJFS. Es gibt bisher eine Gruppe von 3-4 Herren, die sich für einen Beirat interessieren und zusätzlich auch ihr Wissen weitergeben möchten. Und die Frage, wie man auf der Insel bis zum Lebensende bleiben könnte, wäre eine sehr wichtige. 

RM Breuer meint: Abhängig vom Inhalt der Satzung ist es wichtig zu klären, welche Rechte und Pflichten ein Beisitzer hätte und welche Informationen ihm zugänglich wären.

Frau Voß antwortet, es würde kein Interesse an anderen Informationen bestehen, sondern nur die eigenen Zukunftsfragen wären von Interesse. Es wäre wichtig, die Mitbestimmung zu institutionalisieren. 

RV Redelfs sagt abschließend, dass es sich um eine Informationsvorlage handeln würde und ein Seniorenbeirat wird befürwortet. An dem Seniorenbeirat soll weiter gearbeitet werden und wenn nötig, würde dazu ein Beschluss gefasst werden.