Ein Bürger hinterfragt, warum die Gemeinde nicht alle gemeindeeigenen Grundstücke bebauen würde. Dies sei sinnvoll für die Insel und gut für die Wirtschaftlichkeit.

BM Kösters erwidert, dass die Gemeinde aktuell andere Prioritäten habe, als die freien Grundstücke zu bebauen. Er äußert sich kritisch, dass die Gemeinde über sehr wenige Restgrundstücke verfüge und somit die Sinnhaftigkeit eines möglichen Bauvorhabens in jedem Fall gegeben sein muss. Ebenso sollte, so war es zumindest bisher angedacht, das Melksett-Dreieck für mögliche kritische Daseinsvorsorge als Reserve vorgehalten werden.

 

Eine Zweitwohnungsbesitzerin äußert sich verärgert über das fehlende, wirtschaftliche Handeln der Gemeinde. Die Ratsvorsitzende entzieht ihr das Wort, da in der Fragestunde Fragen gestellt werden sollen und diese den Einwohnern vorbehalten seien.

 

Die Vorsitzende übergibt das Wort an den nächsten Fragenden.

Dieser hält ein Statement über Enteignung, Denunziantentum, Dorfspalterei und fehlende Wirtschaftlichkeit bei Gemeinde und NSB. Er überreicht dem anwesenden Geschäftsführer der Nordseebad Spiekeroog GmbH Radiergummis, mit denen rote Zahlen einfach wegradiert werden können. Die Ratsvorsitzende ermahnt, nun zur Frage überzugehen, der Bürger nimmt wieder Platz und teilt mit, keine Frage stellen zu wollen.

 

Eine Einwohnerin schildert ihre Erlebnisse mit der Slackline am Spielplatz Lütt Slurpad, ihrer Beobachtung zufolge sei die Schwierigkeit, die Slackline zu überqueren, zu hoch. Dies sei frustrierend für alle Nutzer. Sie gibt die Anregung, mit einer Befestigung in der Mitte (z.B: Hocker) den Schwierigkeitsgrad senken zu können, BM Kösters dankt und wird dies umsetzen.