BM Piszczan berichtet davon, dass sich die „Sozialstation Hildebrand“ mit den Pflegekassen nicht über die Betreuung der Pflegebedürftigen einigen konnte.

Der „Pflegedienst NORD“ hat seit dem 15.04. diese Tätigkeit übernommen und wird dies mindestens bis zum 30.09. weiter ausführen.


Für den Rover der Feuerwehr ist ein Ersatzfahrzeug gekauft worden, welches am 05.06. angeliefert werden soll.


Bei der Bürgermeister-Konferenz wurde über eine Novellierung des Nds. Kommunalver-fassungsgesetzes diskutiert. U.a. ist geplant, Ton- und Bildaufzeichnungen bei öffentlichen Sitzungen zuzulassen.

Zudem gab es für das neue Landesraumordnungsprogramm viele Eingaben, jedoch keine neue Stellungnahme.


Vom 13.-24.Juli findet in der Nordsee eine Truppenübung der Bundeswehr statt. Hintergrund ist die Erprobung der Befreiung von Geiseln auf Schiffen. Diese Übung soll auf einer Breite von Baltrum bis Wangerooge geschehen. Wie weit die Entfernung bis zu den Inseln ist, ist zwar unklar, bleibt aber innerhalb der 12-Meilen-Zone.


Bei den Insulaner-Treffen vom 23.03. und 16.04. kam die Idee zur Gründung einer eigenen Marketinggesellschaft auf. Einige Kommunen würden bisherige Strategien blockieren. Genannt wurden hier explizit Emden, Cuxhaven und auch Neuharlingersiel.


Die ärztliche u. zahnärztliche Versorgung war ebenfalls ein Thema. Hier bestehen Anstrengungen, dass eine gemeinsame, weil dadurch kostengünstigere Versorgung angestrebt werden soll.


Ein Problem stellt weiterhin die Erreichbarkeit der Inseln durch die Versandung der Fahrrinnen dar. Auch in Neuharlingersiel bestehen diesbezüglich Probleme, entsprechende Gegenmaßnahmen zur Vertiefung sind aber bereits ergriffen worden.


Der Versuch, der Organisation gemeinsamer Feuerwehr-Lehrgänge aller ostfriesischen Inseln, scheitert leider an den Vorstellungen der unterschiedlichen Landkreise, die nicht von ihren bisherigen Abläufen abrücken wollen.


Bei der Sammelaktion zur Bekämpfung der Goldafterraupe am 14.03. konnten 9 Helfer begrüßt werden. Zudem gab es im Nachgang zu dieser Veranstaltung zwei weitere private Sammeltermine.

Die Betreiber des „Haus Sturmeck“ spendierten die Verpflegung der Helfer.


Abschließend informiert BM Piszczan über den Eingang von zwei Spenden über 940,65€ und 197,50€ durch den Osterbasar des Kindergartens, die zur Anschaffung von Spielgeräten genutzt werden sollen.