RM Bauer findet es schade, dass das Verbot gebrochen wurde, auch viele Gäste waren ihrer Ansicht nach enttäuscht. Sie regt an, dass das Thema bei der nächsten Bürgerversammlung angesprochen werden soll und zu appellieren, im nächsten Jahr es nicht zu tun.

RM Redelfs spricht sich dafür aus, früher und umfangreicher zu kommunizieren, dass das Verbot besteht. Dem widerspricht RM Germis, der die Ansicht vertritt, dass dies gut kommuniziert wurde und es sich lediglich um Aussetzer einiger Einzelner handelt. RV Bücking regt an, im kommenden Jahr mehr Präsenz seitens des Bürgermeisters und der Polizei zu zeigen, um die Ernsthaftigkeit des Verbots zu unterstreichen. RM Klasing schlägt vor, u.a. auch die Feuerwehr bei einer solchen Aufgabe mit einzubeziehen. BM Piszczan verweist auf die Schwierigkeiten der Täterüberführung aus verfahrensrechtlicher Sicht im Hinblick, den Täter eindeutig bei dem Vergehen identifizieren zu müssen. Auf Nachfrage von RM Heusipp verweist er darauf, dass auch das Hafengebiet mit zur Lärmschutzverordnung gehört.