BM Piszczan erläutert den TOP und bezieht sich auf die Vorlage.

Das NLWKN möchte weniger Fläche haben als vereinbart war. Diese möchten nur das Filetstück der Flächen haben. Die Flächen der Dünenschrägen müsste die Gemeinde zahlen, darf sie aber nicht nutzen. Er wünscht sich ein Meinungsbild vom Rat, wie die weiteren Verhandlungen mit dem NLWKN erfolgen sollen. Soll das NLWKN die vereinbarten Flächen oder gar keine Flächen erhalten?

 

Hierzu gibt es im Rat verschiedene Ansichten. Ein Teil spricht sich für weitere Verhandlungen auf Grundlage der ursprünglichen Vereinbarung. Alternativ könnte sich der Teil auch eine Mitnutzung der Fläche zusammen mit dem NLWKN vorstellen. Ein anderer Teil des Rates würde auf den Verweis, dass die Gemeinde 1. Pächter ist, dem NLWKN gar nichts geben und schauen, wie sie reagieren.

Es wird über die Möglichkeiten diskutiert.

 

BM Piszczan erhält die Rückendeckung vom Rat für die weiteren Verhandlungen. Sollte das NLWKN die ursprüngliche Vereinbarung nicht einhalten wollen, kann er auf die nicht verpflichtende Verpachtung von Fläche an das NLWKN hinweisen.