Die Ausschussvorsitzende Redelfs erläutert hierzu kurz, dass anfallendes Laub auf den kleineren Grundstücken zum Teil nicht kompostiert, sondern ans Festland gebracht u. entsorgt werde. Hierfür müsse es eine andere Lösung geben.

 

Bürgermeister Piszczan erläutert, dass er hierüber bereits ein Gespräch mit der Umweltbehörde des Landkreises geführt habe, eine Kompostieranlage sei jedoch an erhebliche Auflagen gebunden.

Evtl. könnten auf dem Wilbersgelände größere Thermokomposter aufgestellt oder eine Bodenplatte zur Kompostierung hergestellt werden. Allerdings müsse, um die Verbreitung der Miniermotte des Kastanienbaumes einzudämmen eine Laubtrennung vorgenommen werden, da dieses Laub unbedingt entsorgt werden müsse. Er sichert zu, mit dem Landkreis noch einmal darüber zu sprechen.

 

RM Redelfs schlägt vor, dass sich jeder hierzu bis zur nächsten Sitzung Gedanken machen soll.