Die Idee sei, erklärt die Ausschussvorsitzende, zu schauen, was hier vor Ort getan werden kann, um den CO2 Verbrauch einzudämmen.

 

Seitens des Ausschusses kommen verschiedene Vorschläge:

-       Änderung der Sondernutzungssatzung bezüglich der zulässigen Gewichte von Fahrzeugen

-       Entsprechende Änderung der Baugestaltungssatzung (Zulässigkeit von PV-Anlagen)

-       Auslobung von Umweltpreisen für eine CO2-Reduktion

-       Gründung einer Solargenossenschaft (Ziel einer Genossenschaft ist es, Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien zu betreiben. Hierzu werden z.B. auf verschiedenen Gebäuden Photovoltaikanlagen errichtet).

 

 

RM Redelfs hält abschließend fest, dass es wichtig sei, in kleinen Schritten anzufangen. Sie schlägt vor, Möglichkeiten der CO2 Reduktion für Rathaus und Kurverwaltung aufzulisten und Ende des Jahres hierüber Bilanz zu ziehen.