BM Piszczan führt aus, dass ca. 360 Arbeitsstunden des Gemeindemitarbeiters im Jahr 2016 in den Umbau der Wilbers-Halle verwendet wurden. AV Warenski merkt an, dass dies ca. 9 Wochen Arbeitszeit entspricht und daher diese Zeit in den Straßenbau (Ansatz Haushalt 2017 40.000 €) und den Grünschnitt (Ansatz Haushalt 2017  17.000 €) durch den Gemeindearbeiter investiert werden kann und dann ein wirklicher Wert für die Gemeinde geschaffen wird. BM Piszczan führt weiter an, dass der Gemeindearbeiter zukünftig dem Bereich Liegenschaften (Herr Schütte) unterstellt wird um effizienter zu werden.

 

 

AV Warenski sieht die Möglichkeit Kosten einzusparen, indem die E-Karre durch ein Lastenfahrrad ausgetauscht werden könnte und bereits vorhandene Ressourcen besser genutzt werden können (z.B. anteilige Nutzung des Rasenmähers von Werner Deepen).

Wenn die Arbeiten am Wilbers-Gelände abgeschlossen sind, spricht er sich dafür aus, den Gemeindearbeiter im Straßenbau einzusetzen, um so weitere Kosten zu sparen.

 

Zustimmung bekommt dieser Vorschlag von RV Redelfs, die eine effektivere Zusammenarbeit zwischen NSB und Gemeinde in dieser Sache fordert.