BM Piszczan berichtet über das Behördenleitertreffen in Wittmund am 11.6.

Der Vorstand des Hafenzweckverbandes traf sich am 12.6. Dort wurde u.a. mitgeteilt, dass die Vorstellung des Masterplans am 17.7. um 09:00 Uhr im Inselkino erfolgen soll.

Am 13.6. wurde auf der Gesellschafterversammlung/Beiratssitzung Wittbülten guten Wirtschaftszahlen präsentiert.

Ebenfalls am 13.6. kam es zu einer Haushaltsausschusssitzung beim LK Wittmund mit dem Hauptthema einer landkreisweiten WoBau-GmbH.

Am 14.6. wurde auf der Verbandsversammlung des OOWV über das Thema Trinkwasserversorgung und –qualität berichtet, die auf Spiekeroog weiterhin als „sehr gut“ eingestuft werden kann. Für eine eventuelle Trinkwassermitgliedschaft wird es im Herbst eine Ratsvorlage geben.

Am 25.6 nahm BM Piszczan an einem Seminar des GUVH als Beginn einer dreiteiligen Seminarreihe zum Thema „Systematischer Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Kommune“ teil. U.a. wurden die Themen Gefährdungsbeurteilungen u. Arbeitsplatzsicherheit thematisiert.

Am 29.6. wurde die Zeltplatzresidenz eröffnet, am 2.7 wurde bei der Preisverleihung der Umweltstiftung u. a. auch der Kindergarten ausgezeichnet.

Eine Begehung des Jugendraumes fand am 3.7. mit drei Ratsmitgliedern und je einem Vertreter des Landkreises und des Wirtschaftsfördervereins statt.

Leider hält sich auf der Insel das hartnäckige Gerücht, dass angeblich die Wohnungen im Bauprojekt Achter d‘ Diek fest vermietet worden sind.  BM Piszczan wiederholt den Hinweis des letzten Rundschreibens der Gemeinde, wonach Interessierte sich bis 31.12.18 auf eine freie Wohnung bewerben könnten.

Abschließend nimmt BM Piszczan zu einem Presseartikel zur Wohnungsversorgung der neuen Lehrerin Stellung. Er kritisiert vor allem die Rolle des Landes, welche zum einen eine Untervermietung der neuen NSB-Wohnungen an Nicht-NSB-Mitarbeiter verbietet und zum anderen keinen Werkmietvertrag mit den Vermietern (NSB oder Gemeinde) zur Unterbringung der Lehrkraft schließen möchte. 

Zudem ging durch das Klageverfahren gegen die Gemeinde im Projekt „Achter d´Diek“ ein Jahr verloren. Die Wohnungen über der Inselschule sind zudem, entgegen der Meinung einiger, Eigentum der Gemeinde und wurden zu 100% von der Gemeinde bezahlt. Eine Verpflichtung zur Unterbringung von Lehrkräften besteht also nicht.