Beschluss: zur Kenntnis genommen

 

 


Der Vorsitzende Warenski weist auf die Rückstände in der Unterhaltung der gemeindlichen Liegenschaften hin. Hier bedarf es einer Neuaufstellung der Arbeitsabläufe; dabei sollten Synergieeffekte durch bessere Auslastung von Technik zwischen der Gemeinde und NSB erfolgen, um Kosten zu reduzieren.

RM Redelfs befürwortet grundsätzlich ein Nachdenken über eine Neuaufstellung unter Nachhaltigkeit-Aspekten. Hierbei sollten aber die Aufgabenerfüllung und der derzeitige Personenkreis eine Rolle spielen. Dieser Ansatz wird durch alle Anwesenden begrüßt.

RM Germis spricht sich auch für weitere Synergien aus und will als Ergebnis feste Verantwortlichkeiten sehen.

RM Heusipp spricht sich in einem solchen Verfahren für eine Stärkung des gemeindlichen Bauhofes aus.

RM Redelfs sieht in diesem Verfahren viele Möglichkeiten; verlangt aber die zeitnahe Einbeziehung der Geschäftsführung der NSB in die Diskussion mit ein.

Herr Koffinke spricht sich nicht für eine generelle Zusammenlegung aus. Eine Neugestaltung der Aufgabenverteilung sowie die Stärkung des Bauhofes sind zwingend, um eine Krankheits- u. Urlaubsvertretung für auszuführende Pflichtaufgaben sicherstellen zu können. Daran hapert es jetzt zum Teil. Er verweist nochmal auf die verschiedenen Sichtweisen von NSB und Gemeinde. Bei der Gemeinde sind als erstes die rechtlichen Pflichtaufgaben im Vordergrund. Aus Sicht der NSB ist die wirtschaftliche Komponente vordergründig. Beide sind nicht immer in Einklang zu bringen und damit sollten diese Bereiche auch getrennt bleiben.

Bürgermeister Piszczan erklärt, es müsse eine gesunde und einheitliche Lösung geben unter Beachtung der rechtlichen Wirkung und den Bedürfnissen der NSB.

 

Alle Anwesenden beschließen eine weiter Behandlung für die erste Hälfte des 1. Quartales 2019 vorzusehen.