Beschluss: zur Kenntnis genommen

 

 


Nach der kurzen Darstellung der Ergebnisse der durch die Eltern durchgeführten Bedarfsabfrage bekräftigt Kämmerer Koffinke, dass die Gemeinde nicht dafür gewesen ist, diese Befragung durchzuführen da es absehbar war, dass die Gemeinde aufgrund der geplanten Neukalkulation sowieso eine Abfrage durchführen wollte. Durch die gemachte Abfrage befürchtet die Verwaltung ein Unverständnis bei den Eltern und fehlende Teilnahme in der Elternschaft bei der nötigen gemeindlichen Abfrage. Dieses Bedenken wurde durch die Elternvertreter aber nicht geteilt und die Abfrage durchgeführt.

Beisitzer Franz erklärt, dass lediglich ein Stimmungsbild abgegeben wurde.

RM Weibels erinnert daran, dass in der vergangenen Ausschuss Sitzung vom August 2018 ein komplett beitragsfreier Kindergarten für über 3jährige Kinder seitens der Elternvertreter angedacht war und die Bedarfsabfrage daher angestrebt war.

AV Breuer und RM Heusipp meinen, dass eine Eigeninitiative der Eltern begrüßt werden sollte.

Sachbearbeiterin Radau erklärt, dass sie ebenfalls gegen eine Abfrage durch die Eltern war, da es hierfür einen Auftrag durch den Rat geben müsse, sowie eine Absprache mit der Gemeinde. Derartige Datenabfragen sollte die Gemeinde durchführen und dies sollte auch nicht unnötig häufig passieren.

Der Ausschuss einigt sich darauf, dass das Thema ruhen könnte, da es für die nächste Abfrage eine Zusammenarbeit mit einer Arbeitsgruppe geben würde.