Beschluss:

Der Eigenbetrieb beschließt einstimmig die nördliche Standortvariante für den Bau einer Fertighalle und empfiehlt dem Rat eine entsprechende B-Planänderung.

BM Fiegenheim erläutert den TOP.

Er hat bei allen wichtigen Behörde die einbezogen werden müssen, wegen des geplanten Projektes angefragt. Er erhielt positive Rückmeldungen.

N-Ports würde das Grundstück in Form eines Erbbaurechtsvertrages an den Eigenbetrieb vergeben.

Die Planung sieht eine ca. 1000 m² große Halle vor. Die Kosten für den Rohbau belaufen sich auf ca. 250.00,00 – 300.000,00 €.

Problem hierbei sind die Zeitvorgaben für das Projekt. Es kann nur im Sommer am Hafen gebaut werden. Dadurch müssen die Unterlagen spätestens Anfang Mai bei N-Ports zur Genehmigung vorliegen.

Heute muss der Betriebsausschuss entscheiden wo am Hafen gebaut wird und wer baut (der Eigenbetrieb selbst oder Vergabe an Unternehmer).

RM Schreiber möchte wissen, ob es schon Planungen über das Aussehen der Halle gibt?

Laut BM Fiegenheim gibt es noch keine Planungen in dem Bereich.

Der Ausschuss ist sich einig, dass aufgrund des geringen Zeit- und Kostenrahmens nur ein Fertigbau in Frage kommt. Hier kann man aber noch einiges am Aussehen regeln.

RM Germis möchte wissen, was gegen den Lageplatz südlich des Hafengebäudes spricht?

Da das Gebäude tiefer liegt, müssten hohe finanzielle Aufwendungen für den Überflutungsschutz getätigt werden.

RM Bauer fragt an, ob das Gebäude unbedingt ein Einzelgebäude sein muss oder ob man es nicht noch an das Hafengebäude direkt anbauen könnte?

Schon allein wegen der Größe und der Straßenführung wäre ein Einzelgebäude besser.

Die Ausschussmitglieder möchten wissen, ob eine Ausnahmegenehmigung des Bauzeitraums für den Hafenbereich möglich ist.

Laut NLWKN-Angestellten Gerhard Eilts ist dies vielleicht geringfügig möglich.